Vom "Andinga" beim Luxn bis zum "Wegrama" beim Metzgerwirt

Es ist kurios, wie es jedes Jahr zur Abhaltung des Schitags kommt. 
Da muss einmal beim Besitzer des Feldes, dem Luxn Hans und seiner Frau Hilde angefragt werden, ob der Schitag wieder durchgeführt werden darf. Natürlich kommt ein schon vorausgeahntes: "Jå frali, wånn ihr danach wieder alles in Ordnung bringt und zsåmmräumts, dann könnt ihr scho wieda foahrn". Ein "Dankeschön" der kleinen fragenden Pass und zur Besiegelung ein Schnapserl und der Schitag ist wieder gesichert.

 

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